Norbert

Jahrgang: 1953

Fährt für Windbeutel seit: 2010

Lieblingsreviere: Adria, Sardinien, Lykische Küste

Sonstiges: Geocaching und Fahrrad fahren

Seine erste Segelerfahrung machte Norbert bei der Bundeswehr (Marine) und im Laufe der Zeit hat er dort alle Segelscheine erworben. Später war er auch als Segellehrer für die Marine tätig. Eines seiner besonderen Segel-Highlights war eine Regatta über den Nordatlantik von New York nach Hamburg.

Für Windbeutel Reisen ist Norbert in erster Linie auf Familientörn als Skipper dabei, bei denen ihm das Segeln mit Kindern immer sehr viel Freude bereitet. Aber auch Segeltörns nur mit Erwachsenen sind für ihn immer eine tolle Zeit. Die Herausforderung sei eine ganz andere, sagt Norbert darüber. Aber ob Sportliches Segeln, kulturelle Stätten besuchen oder Abhängen in einer verträumten Bucht: Norbert ist bei allem mit Spaß dabei. Die Zufriedenheit und das Wohl seiner Crew liegen ihm besonders am Herzen.

Norbert freut sich auf jeden Törn, bei welchem er nette neue Crewmitglieder kennen lernen und erlebnisreiche Tage verbringen kann.

David

Jahrgang: 1950

Fährt für Windbeutel seit: 2007

Lieblingsreviere: Sardinien (im Sommer), Kykladen und Saronischer Golf (im Frühjahr)

David ist erst im Alter von 50 Jahren zum Segler geworden, ist aber seitdem Feuer und Flamme und seine anfängliche Begeisterung wächst noch immer mit jedem Törn. Seine erwachsenen Söhne Segeln zwar noch nicht, aber seine Begeisterung für den Wassersport konnte er an sie weitergeben (Windsurfen und Wellenreiten). Aufgewachsen mit 4 Geschwistern, ist David sehr gern Skipper bei Familientörns, da sie viel Abwechslung bieten und sehr harmonisch sind, aber auch reine Erwachsenentörns machen ihm viel Spaß.

Als gebürtiger Engländer und Fremdsprachenlehrer in der Erwachsenenbildung mit den Fächern Englisch und Französisch fühlt David sich praktisch überall im Mittelmeer zu Hause. Sein großer Traum ist es, einmal mit der ganzen Familie, Geschwistern, Kindern und Enkeln, einen Segeltörn im Mittelmeer zu erleben – vielleicht klappt es, wenn er im Ruhestand ist, hofft David.